MetBioMat Partner
Kostenreduktion und Verbesserung der Lebensqualität sind wesentliche treibende Faktoren im Gesundheitswesen. Abbaubare Implantatmaterialien können hier signifikant beitragen: Was bereits für Polymere möglich ist, soll auch für Metalle gelten. Das Virtuelle-Institut wollte dazu beitragen, indem aluminiumfreie, bioabbaubare Magnesiumlegierungen entwickelt wurden, die insbesondere bei orthopädischen Anwendungen zum Einsatz kommen. Von besonderer Bedeutung sind hierbei abbaubare Implantate, die für Kinder entwickelt werden. Die einzigartige Kombination der Partner – drei führende Kliniken (Universitätskrankenhaus Hamburg Eppendorf, Medizinische Hochschule Hannover und Universitätskrankenhaus Graz), mehrere Institute der Universitäten in Hamburg, Kiel und Hannover, sowie vier deutschen Firmen – wird es Hereon auch weiterhin ermöglichen, seine Vorreiterrolle im Bereich bioabbaubarer Magnesiumlegierungen auszubauen. Daher ist MetBioMat die Keimzelle für ein zukünftiges Translationszentrum „Metallische Biomaterialien“. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit in MetBioMat zusammen mit der frühzeitigen Einbindung der Anwender und Hersteller deckte die relevanten Fragestellungen, Techniken und Herangehensweisen ab, die zur Durchführung dieses ambitionierten Projektes notwendig sind.
Institut für Werkstoffforschung

Am Helmholtz-Zentrum Hereon in Geesthacht arbeiten mehr als 160 Mitarbeiter in den 5 Geschäftsbereichen "Werkstoffmechanik", "Werkstoffphysik", "Werkstofftechnologie", "Magnesium Innovations Center MagIC" und „Metallische Biomaterialien“.
Eingebunden in die Helmholtz-Forschungsbereiche "Schlüsseltechnologien" und "Struktur der Materie" entwickeln die Geesthachter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ultraleichte Werkstoffe und innovative Prozesstechnologien für die Anwendungsfelder Luft- und bodengebundener Verkehr, Implantologie und regenerative Medizin, sowie Energiespeicherung und -umwandlung.
Hereon Werkstoffforschung
Prof. Dr. Regine Willumeit-Römer

Prof. Dr. Regine Willumeit-Römer
Leitung des Instituts für Metallische Biomaterialien
Aktuelle Forschungsthemen:
Untersuchung von biologisch abbaubaren Magnesiumlegierungen und deren Einfluss auf den Zellstoffwechsel.
Entwicklung von biokompatiblen Implantatbeschichtungen auf der Basis von biologischen Modellmembranen.
Strukturelle und funktionelle Charakterisierung von Peptid-Membran-Wechselwirkung (Peptidantibiotika, virale Peptide) überwiegend durch
Neutronen und Röntgenstreuung .
Klassische Kontrastvariation biologische und kolloidale Proben (magnetische Nanopartikel, Glycolipide, Polymere).
Metallische Biomaterialien
Dr. Bérengère Luthringer

Dr. Bérengère Luthringer
Abteilungsleitung Biologische Charakterisierung
Metallische Biomaterialien
Biologische Charakterisierung - Metallische Biomaterialien
Dr. Thomas Ebel

Abteilungsleitung Pulverbasierte Materialentwicklung
Institut für Metallische Biomaterialien
Pulverbasierte Materialentwicklung - Metallische Biomaterialien
Prof. Dr. Andreas Schreyer

Prof. Dr. Andreas Schreyer
ehemals Leitung Werkstoffphysik und GEMS
Andreas Schreyer ist seit Januar 2016 wissenschaftlicher Direktor an der ESS in Lund.
Prof. Dr. Martin Müller

Prof. Dr. Martin Müller
Leitung Institut für Werkstoffphysik Werkstoffphysik
Prof. Dr.-Ing. Karl Ulrich Kainer

Prof. Dr.-Ing. Karl Ulrich Kainer
ehemals Leitung Magnesium Innovations Center MagIC
MagIC - Magnesium Innovation Centre
Prof. Dr. Mikhail Zheludkevich

Prof. Dr. Mikhail Zheludkevich
Leitung Institut für Oberflächenforschung
Institut für Oberflächenforschung
Prof. Dr. Norbert Hort

Prof. Dr. Norbert Hort
Abteilungsleitung Funktionale Magnesiummaterialien
Funktionale Magnesiummaterialien
Dr. Christina Krywka
Dr. Frank Feyerabend
Dr. Heike Helmholz
Dr. Sviatlana Lamaka
Dr. Katharina H. I. Philipp
Eshwara Nidadavolu (Doktorand)
Jochen Harmuth (Doktorand)
Jorge Gonzalez De Frutos (Doktorand)
Marcjanna M. Gawlik (Doktorandin)
Steven Behr (Doktorand)
Yiyi Lu (Doktorandin)
Klinik und Polyklinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie

Unsere Klinik kümmert sich vor allem um den operativen Erhalt und die Wiederherstellung von Knochen, Organen und Geweben, die bei einem Unfall verletzt wurden. Besondere Kompetenzen haben unsere Chirurgen bei lebensbedrohlichen Mehrfachverletzungen, bei der Behandlung von Patienten im höheren Lebensalter, bei schweren Becken- und Wirbelsäulenverletzungen sowie Knochenentzündungen und -tumoren. Langjährige Erfahrungen haben unsere Ärzte außerdem bei Verletzungen am Knie und an den Schultergelenken.
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Prof. Dr. med. Johannes M. Rueger

Prof. Dr. med. Johannes M. Rueger
Direktor der Klinik und Poliklinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie
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Prof. Dr. Dr. Eric Hesse

Prof. Dr. Dr. Eric Hesse
Prof. Dr. Dr. Eric Hesse ist Leiter der Forschung der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie des UKE und klinisch tätiger Unfallchirurg. Prof. Hesse hat eine umfangreiche Erfahrung in der Knochenforschung mit besonderem Schwerpunkt in der molekularen Regulation der Osteoblastendifferenzierung, -Funktion und Knochenhomöostase. Zu seinen früheren Anstellungen gehören u.a. die Yale University School of Medicine, USA und die Harvard Schools of Medicine and Dental Medicine, USA. Seit 2011 hat Dr. Eric Hesse eine Heisenberg-Professur am UKE inne und fokussiert seine Forschungen auf molekulare Mechanismen des physiologischen und pathologischen Knochenumbaus. Im Rahmen des VI des HZG leitet Prof. Hesse die Forschungen innerhalb des WP4.
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Prof. Dr. rer. nat. Hartmut Schlüter

Prof. Dr. rer. nat. Hartmut Schlüter
Leiter Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin
massenspektrometrische Proteomanalytik
Arbeitsgruppe Massenspektrometrische Proteomanalytik
Dr. Maryam Omidi
Olga Kraus
ZTL Kleintierbildgebungszentrum - Zentrum Laboratoriumsmedizin

Die MHH ist die forschungsstärkste medizinische Hochschuleinrichtung in Deutschland. Die Schwerpunkte sind Transplantations- und Stammzell-forschung/Regenerative Medizin, Infektions- und Immunitätsforschung sowie Biomedizinische Technik und Implantatforschung. Die Wissenschaft profitiert vom Integrationsmodell der MHH: Forschung, Klinik und Lehre sind eng verzahnt.
Am 17. Mai 1965 wurde die Hochschule in der Aula der Tierärztlichen Hochschule Hannover als Medizinische Hochschule Hannover gegründet.
Das Institut für Versuchstierkunde und Zentrale Tierlaboratorium, eine der größten und komplexesten versuchstierkundlichen Einrichtungen an europäischen Wissenschafts-standorten, sind eng miteinander verzahnt und werden in Personalunion geleitet.
Kleintierbildgebung hat sich als wichtiges Werkzeug in der präklinischen Forschung etabliert. Dennoch sind die Ergebnisse der nicht-invasiven Bildgebung oft enttäuschend aufgrund einer suboptimalen Auswahl von bildgebenden Verfahren oder Mängeln im Studiendesign, im Versuchsaufbau oder in der Datenauswertung.
Forschungsschwerpunkte liegen daher in den genannten Bereichen im Hinblick auf eine Standardisierung der Kleintierbildgebungsmethoden.
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Dr. Martin Meier

Dr. Martin Meier
Leiter ZTL Kleintierbildgebungszentrum
Forschungsschwerpunkte:
Highfield, highthroughput MR-Bildgebung
Biomagnetische Signalanalyse
Präklinische und In-vivo-Bildgebungsverfahren (MRI, EEG, CT)
Molekulare und spektroskopischen Bildgebung
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Universitätsklinik für Orthopädie und orthopädische Chirurgie

Innovative und praxisnahe Ausbildung, zukunftsweisende und exzellente Forschung sowie erstklassige und personalisierte PatientInnenbetreuung kennzeichnen das Portfolio der Medizinischen Universität Graz.
Neue Erkenntnisse über die Ursachen von Krankheiten, die Entwicklung präventiver Maßnahmen sowie die Entschlüsselung neuer Therapiemöglichkeiten kennzeichnen die erfolgreiche Grazer Medizinforschung.
laufende Forschungsprojekte
Prof. Dr. Annelie Weinberg

Prof. Dr. Annelie Weinberg
Leitung Musculo-Skelettale Forschungseinheit für Biomaterialen und
Laura Bassi Center of Expertise BRIC
Im Laura Bassi Center of Expertise BRIC entwickelt die Unfallchirurgin Prof. Dr. A. Weinberg revolutionäre Materialien für Implantate, die die Heilung gebrochener Kinderknochen unterstützen und danach vom Körper abgebaut werden.
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Laura Bassi Centre BRIC - BioResorbable Implants for Children

Laura Bassi Centre
wirtschaftsimpulse von frauen in forschung und technologie
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Dr. Nicole Grün
Dr. Johannes Eichler
Dr. Stefan Fischerauer
Tanja Kraus
Mineralogisch-Petrographisches Institut der Universität Hamburg

Die Arbeitsgruppen des Instituts studieren Zusammenhänge atomarer Strukturen und makroskopischer Materialeigenschaften von Geo-, Biomaterialien, sythetischen Funktionsmaterialien und ihre thermodynamische Stabilität. mehr
Prof. Dr. Ulrich Bismayer

Prof. Dr. Ulrich Bismayer
Mineralogisch-Petrographisches Institut
Mineralogie und Petrographie, Schwerpunkt Kristallographie
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PD Dr. Boriana Mihailova

PD Dr. Boriana Mihailova
Forschungsschwerpunkt: Festkörper- und Werkstoffwissenschaften
Raman und FTIR-Spektroskopie von Festkörpern
Wissenschaftliche Interessen:
komplexe Perowskit-Kristalle
ferroische Phasenübergänge
bio-Apatit und biokompatible Materialien
komplexe wasserhaltige Silikatmineralien
mikroporöse Materialien
ungeordneten Silikate
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Institut Biomechanik M3

Seit das Institut für Biomechanik 1980 von Prof. Erich Schneider gegründet wurde, lag der Fokus immer auf der Beurteilung, Entwicklung und Erprobung von orthopädischen Implantaten. Im Jahr 1999 hat die Technische Universität Hamburg-Harburg den Studiengang Mediziningenieurwesen gestartet, damit die Studenten einen B.Sc. erhalten oder Dipl.-Ing. Grad. Anfang 2000 wurde ein Zentrum der Exzellenz in Biomedical Engineering (Medizintechnik) durch den Staat Hamburg gegründet.
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Prof. Dr. habil. Michael Morlock

Prof. Dr. habil. Michael Morlock
Leiter Institut Biomechanik (M-3)
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Prof. Dr.-Ing. Ralf Pörtner

Prof. Dr.-Ing. Ralf Pörtner
Senior research associate Bioprozess- und Biosystemtechnik
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Anorganische Funktionsmaterialien und Biokompatible Nanomaterialien

Christian Albrechts Universität zu Kiel
Inst. für Material-wissenschaften
Der Lehrstuhl Anorganische Funktionsmaterialien konzentriert sich auf die Entwicklung intelligenter Materialien in Form von dünnen Filmen und deren Anwendungen vor allem im Bereich der Mikro- und Nanotechnologie unter Anwendung kosteneffizienter Prozesse, die für die Massenproduktion geeignet sind. Intelligente Materialien überführen elektrische, magnetische oder thermische Energie direkt in mechanische Energie oder umgekehrt und sind daher ausgesprochen attraktiv für die Verwirklichung von Mikro-Aktoren und -Sensoren.
Hauptforschungsgebiete Biokompatible Nanomaterialien:
Nano- und mikrostrukturierte Biomaterialien
Adaptive, Zell-inspirierte Materialien
Biophysik der Zellen (Mechanotransduktion, Zelladhäsion, intrazelluläre Dynamik)
Kraftspektroskopie
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Prof. Dr.-Ing. Eckhard Quandt

Prof. Dr.-Ing. Eckhard Quandt
Leitung Anorganische Funktionsmaterialien
mehr (engl.)
Prof. Dr. Christine Selhuber-Unkel

Prof. Dr. Christine Selhuber-Unkel
Leitung Biokompatible Nanomaterialien
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David Haffner (Doktorand)
Institut für Anorganische Chemie (ACI) und Institut für Informationsverarbeitung (tnt)

1831 von dem Gelehrten Karl Karmarsch gegründet, startete die "Höhere Gewerbeschule zu Hannover“ mit nur 64 Schülern. Heute sind es mehr als 25.000 Studierende in den Natur- und Ingenieurwissenschaften, den Geistes- und Sozial-wissenschaften sowie den Rechts- und Wirtschaftswissenschaften.
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Prof. Dr. rer. nat. Carla Vogt

Prof. Dr. rer. nat. Carla Vogt
Vorstand - Inst. f. Anorganische Chemie
Forschungsschwerpunkte:
Festkörper- und Materialchemie
Molekülchemie
Festkörperanalytik
mehr
Prof. Dr.-Ing. Bodo Rosenhahn

Prof. Dr.-Ing. Bodo Rosenhahn
Vorstand - Inst. f. Informationsverarbeitung
Fachgebiet Automatische Bildinterpretation
Forschungsthemen:
- Bildverarbeitung
- Visuelle Signalverarbeitung
- Biomed. Bildanalyse
- Audioverarbeitung
mehr (engl.)
Werkstoff- und Fertigungstechnik

Jung und dynamisch - das ist das Profil unserer Hochschule. Seit ihrer Gründung 1991 ist die Studentenzahl auf über Zweitausendfünfhundert angewachsen mit drei Fachbereichen Elektrotechnik und Informatik, Wirtschaft und Maschinenbau. Neben der Lehre hat sich auch die Forschung kontinuierlich entwickelt. Fachübergreifend bildete sich das Thema „Regenerative Energien“ als ein Hauptschwerpunkt heraus.
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Prof. Dr.-Ing. Petra Maier

Prof. Dr.-Ing. Petra Maier
Professorin für Werkstoff- und Fertigungstechnik
assoziierter Partner im Bereich Materialeigenschaften: Ermüdung, Korrosionsermüdung, Korrosion, Spannungsrisskorrosion
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Orthopädie

Die Schön Klinik Hamburg Eilbek ist als akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Hamburg ein Krankenhaus der Schwerpunktversorgung in Hamburg mit Spezialabteilungen für die überregionale Versorgung.
In der Orthopädie unserer Klinik in Hamburg führen wir das gesamte Spektrum geplanter Operationen am Bewegungsapparat durch. Als weiteren Schwerpunkt unserer orthopädischen Klinik bieten wir die konservative (nicht operative) Behandlung von Erkrankungen und Verletzungen des Bewegungsapparats für alle Altersgruppen an.
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Prof. Dr. Ekkehard Hille

Prof. Dr. Ekkehard Hille
Chefarzt des Fachzentrums Orthopädie
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Am 21. Mai 1959 wurde das BUKH als „Unfall-nachbehandlungskrankenhaus Hamburg“ als eine der modernsten Unfallkliniken Europas in den Boberger Dünen eröffnet.
Wissenschaft und Forschung am BUKH bedeutet an erster Stelle Wissenschaft und Forschung für die Patienten. Sämtliche Forschungsaktivitäten am Haus sind geprägt von einer hohen Relevanz für die gesetzliche Unfallversicherung und richten sich konsequent an dem gesetzlichen Auftrag der Berufsgenossenschaften sowie des Behandlungs-spektrums und der Expertise der Klinik aus.
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Prof. Dr. med. Maximilian Faschingbauer

Prof. Dr. med. Maximilian Faschingbauer
Chefarzt Unfallchirurgie, Orthopädie und Sporttraumatologie
mehr
Prof. Dr. med. Klaus Seide

Prof. Dr. med. Klaus Seide
Leitung Labor für Biomechanik
mehr
Matthias Münch
Forschungslabor für Biomechanik und Implantattechnologie FORBIOMIT

Das Forschungslabor für Biomechanik und Implantattechnologie (FORBIOMIT) ist an der Orthopädischen Klinik und Poliklinik, Universitätsmedizin Rostock angegliedert. Die Forschungsschwerpunkte umfassen die Muskuloskelettale Biomechanik, Numerische Simulation, Geweberegeneration, Bewegungsanalyse und Technische Orthopädie.
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Prof. Dr. med. habil. Dipl.-Ing Rainer Bader

Prof. Dr. Rainer Bader
experimentelle Orthopädie, Biomechanik, Implantattechnologie
mehr (engl.)
Dr. Daniel Klüß
Sarah Zaatreh (Doktorandin)

Das Institut für Bioprozess- und Analysenmesstechnik e.V. (iba) ist Ihr Partner für anwendungsorientierte Projekt- und Auftragsforschung zur Analysenmesstechnik und Bioprozesstechnik in den Life Sciences.
Wir sind ein außeruniversitäres Forschungsinstitut des Freistaates Thüringen. Im Rahmen des Forschungsprofils "Biotechniques at Interfaces" bearbeiten wir Projekte zu technischen Systemen für die Lebenswissenschaften, bei denen Wechselwirkungen zwischen der biologischen und technischen Komponente dieser Systeme eine besondere Rolle spielen.
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Prof. Dr. Klaus Liefeith

Prof. Dr. Klaus Liefeith
Dr. Holger Rothe
Dr. Ronald Schade

Die Syntellix AG ist ein junges deutsches Medizintechnik-Unternehmen, das sich auf Forschung, Entwicklung und Vertrieb hoch innovativer bioabsorbierbarer – also selbstauflösender – metallischer Implantate spezialisiert hat.
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Dipl.-Ing. Robert Schavan - Leiter Produktmanagement
Dr.-Ing. Jan-Marten Seitz - Leiter Forschung und Entwicklung, Engineering und Produktion
Robert Schavan anlässl. der Verleihung des Innovationspreises der deutschen Wirtschaft 2012/ 2013 in der Kategorie Start-up-Unternehmen

MeKo ist ein global agierender, ISO-zertifizierter Zulieferer, der sich auf Laser-Materialbearbeitungen für die Medizintechnik spezialisiert hat. Das Unternehmen zeichnet sich durch eine über 20-jährige Erfahrung aus, insbesondere beim Laserschneiden von Stents, Herzklappenrahmen sowie anderen Medizinprodukten aus Metall (NiTi, 316LVM, L605) und bioresorbierbaren Materialien (Mg, PLLA). MeKo bietet zahlreiche Weiterbearbeitungsprozesse an, wie Elektropolitur, Wärmebehandlung und mechanische Bearbeitung.
mehr
Michael Stekker

Michael Stekker
Projektingenieur Forschung & Entwicklung MeKo
Entwicklung von bioresorbierbaren Legierungen auf der Basis von Magnesium für vaskuläre Anwendungen.

Die G.Rau GmbH & Co. KG ist ein auf die Metallverarbeitung fokussiertes, weltweit agierendes Zulieferunternehmen, das wie kaum ein anderes Unternehmen seit über 130 Jahren in der hoch komplexen und vielfältigen Welt der Metalle zuhause ist.
Weit mehr als 200 verschiedenster Metalle und Metalllegierungen werden bei G.RAU zu Produkten be- und verarbeitet. Damit sind wir der Experte für die Herstellung von Bändern, Rohren und Drähten aus Edelmetallen, Sonderlegierungen und Verbundwerkstoffen. Zusätzlich fertigen wir aus diesen Vorprodukten Präzisionsteile und komplexe Baugruppen.
Heute ist G.RAU mit über 540 Mitarbeitern ein noch immer im Familienbesitz befindliches Unternehmen der metallverarbeitenden Industrie mit drei Produktionsstandorten in Pforzheim, einem in Costa Rica sowie einer Niederlassung in den USA. G.RAU ist zugleich auch Muttergesellschaft von einigen namhaften Zulieferunternehmen für die Medizintechnik.
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Dr. Ulmer
Dr. Stefan Knoll

GALAB ist ein unabhängiges Dienstleistungslabor für die externe Qualitätskontrolle. Wir untersuchen und prüfen Lebensmittel, Lebensmittelverpackungen, Hygieneartikel, Industrieprodukte, biopharmazeutische Produkte oder die Umwelt auf Inhaltsstoffe oder Kontaminanten.
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Dr. Jürgen Kuballa

Die Meotec GmbH & Co. KG ist ein innovatives Forschungsunternehmen aus Aachen, das auf die elektrochemische Oberflächenmodifikation (Keramisierung) von Leichtmetallen spezialisiert ist und im Bereich der Medizintechnik und Oberflächentechnik forscht.
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Alexander Kopp, Dipl.-Ing. - Geschäftsführer
Christoph Ptock, M.A. - Prokurist